ARGE-ALP Länderkampf - Plattling

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Gute Ausbeute in Plattling

260 Sportler, 34 Einzeldisziplinen, zehn Regionen, vier Länder, zwei Wettkampftage - das bietet der internationale "Arge-Alp-Cup", der in diesem Jahr turnusgemäß wieder in Bayern, genauer gesagt in Plattling, ausgetragen wurde. Der TSV Plattling veranstaltete den länderübergreifenden Wettkampf der Alpenregionen.

Ein Hauch von Rio weht am kommenden Wochenende durch das Karl-Weinberger-Stadion im niederbayerischen Plattling, wenn eine Reihe von Sportlern nach Länderzugehörigkeit eingeteilt mit einem Fahnenträger einmarschieren. Vor allem die internationale Note verleiht dem Alpenländerkampf, der traditionell jedes Jahr im September die Freiluftsaison beschließt, eine ganz besondere Note.

Manfred-Stepan-Gedächtnissportfest - Röthenbach

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Kohnen erhält seinen ersten Pokal

Beim Senioren-Sportfest am Samstag in Röthenbach hat Werner Kohnen als treuer Starter über all' die Jahre den Ehrenpreis bekommen.

Das Kugelstoßen hielt eine weitere Sensation bereit, stieß doch der 80 jährige und damit älteste Teilnehmer Werner Kohnen die Kugel über die magische 10m Grenze. Traudel Stepan überreichte an Werner Kohnen den Manfred Stepan Gedächtnispokal für seine ausgezeichneten Leistungen bei diesem Sportfest. Der Preisträger selber konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, dass dies in seiner jahrzentelangen Karriere sein erster Pokal sei. Seit 1949 ist Werner aktiv in der Leichtathletik tätig.

Eiserne Hochzeit: Diese Liebe hält seit 65 Jahren

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Maria und Georg Blachnik feiern ein besonderes Ehejubiläum

ZIRNDORF - Die Nachkriegswirren des Zweiten Weltkriegs führten Maria und Georg Blachnik zusammen. Jetzt konnte das Paar aus Anwanden eiserne Hochzeit feiern.
1951 traten die Blachniks vor den Traualter. Lange Jahre lebten sie in Frankfurt, bevor sie ihrer Tochter nach Zirndorf folgten, wo sie heute das Rentnerleben genießen.

Maria war damals, 1947, gerade mal 16 Jahre alt, und der aus Oberschlesien geflohene Georg 20. "Beim Tanz in meinem Heimatort im hessischen Elm haben wir uns kennengelernt", kann die heute 85-Jährige berichten - und verrät ein kleines Geheimnis: "Mein Mann konnte überhaupt nicht tanzen".

Kärwazug

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Zirndorf steht Kopf

Der Kärwa-Samstag steht ganz traditionell im Zeichen des großen Festzuges. Ab 14 Uhr setzt sich dieser in der Wallensteinstraße in Bewegung um den Zuschauern auf seinem Weg zum Marktplatz viel gute Stimmung und natürlich die ein oder andere Nascherei zu bescheren.

Auch dieses Jahr sind wir wieder mit einer Fußgruppe am Start und versuchen die Kernsportart der Olympischen Spiele den Zuschauern näher zu bringen.

Festzugroute:
Wallenstein-, Nürnberger-, Kolb-, Schützen-, Herrlein-, Steinweg, Bahnhof-, Albert-Einstein-, Banderbacher-, Hauptstraße zum Marktplatz.

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Auslaufen zum Saisonabschluss

Bereits zum 44. Mal wurden die Landesoffenen Volksfestwettkämpfe an Maria Himmelfahrt in Dachau veranstaltet. Mit insgesamt über 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer überwiegend aus dem Dachauer Umkreis war es ein gut besuchtes Sportfest in den Sommerferien.

Letztes Jahr noch Höchstadt, nun wurden die Spikes ein letztes Mal in der Sommersaison im Sepp-Helfer-Stadion gebunden. Während die letzten Wochen bereits von Regeneration geprägt waren und die Übergangsphase zur Wintersaison lieferten, ging es zum "Auslaufen" für Marcus Grun nochmals auf die Bahn.

Sport im Unruhestand

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Sport im Unruhestand: Turnschuhe statt Pantoffeln

Werner Höfler freut sich schon jetzt auf 2017. Dann nämlich feiern einige seiner Kumpels ihren 70. Geburtstag. Doch es sind nicht die großen Feste, die Höfler im Auge hat, es sind die sportlichen Leistungen, die auf die Jubiläen folgen könnten. Mit 70 nämlich dürfen sich die rüstigen Rentner seiner Altersklasse anschließen, künftig können sie dann gemeinsam die deutschen Mannschaftsmeisterschaften bestreiten. 

Dafür braucht es Sprinter, Springer, Läufer und Werfer. Die Disziplin, für die der 73-jährige ehemalige Metzgermeister antritt, sind die 800 und 1000 Meter. Um sein Niveau halten zu können, zieht es Höfler viermal in der Woche zum Training. Mal läuft er im Wald, mal nutzt er die Bahn.

Deutsche Jugendmeisterschaften - Mönchengladbach

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Sprung zur "Deutschen" geschafft

Seit Freitag kämpften Athletinnen und Athleten der Altersklassen U18/U20 im Grenzlandstadion in Mönchengladbach um den nationalen Titel. Der letzte Wettkampftag, der Sonntag, wurde durch die 200 m Läufe der weiblichen Jugend U18 eröffnet - hier war der TSV Zirndorf mit Miriam Backer vertreten.

Sie ging im dritten von fünf Zeitvorläufen auf der Innenbahn an den Start. Wer zuvor einen Blick auf die Teilnehmerliste geworfen hatte, konnte darauf schließen, dass Miriam mit einer starken Konkurrenz aus ganz Deutschland Schritt halten musste. Bei guten Wetterverhältnissen kam sie in ihrem Lauf als fünfte ins Ziel, doch mit einer erlaufenen Zeit von 25,63 qualifizierte sie sich somit leider nicht mehr für den Endlauf.

Leichtathletik Meeting - Höchstadt

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Lachende Gesichter zum Saisonabschluss

Das Höchstadter Leichtathletik Meeting wird seit 2011 jährlich veranstaltet. Beim diesjährigen Wettkampf konnte der örtliche Ausrichter LSC Höchstadt/Aisch erstmalig eine Teilnehmerzahl über 360 vermelden. Bei lauen sommerlichen Temperaturen ging es für die Zirndorfer neben 39 anderen Vereinen nur um Eines. Bestzeit laufen, Bestweite springen oder Bestweite zum Saisonabschluss stoßen.

Den Auftakt in den Wettkampf lieferte die Staffeln der U12. Das Quartett um Hanna Roth - Johanna Westphal - Julia Schneider - Amelie Brandl liefen bei zwei sauberen Wechseln auf Platz 3 und sicherten sich nicht nur eine Medaille sondern notierten auch die erste Bestleistung an diesem Tag.

Deutsche Meisterschaften U23 - Bochum-Wattenscheid

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Pröger springt auf's Podest

In Bochum-Wattenscheid wurden die diesjährigen Deutschen Meisterschaften der U23 ausgetragen. Im Lohrheide-Stadion ging es für die Junioren zum Abschluss der Saison nochmals um den heiß begehrten nationalen Titel.

Bereits am Samstag ging Tina Pröger beim Weitsprung an den Start. Nach einem durchwachsenen Wettkampf mit wechselnden Winden, was für die Springer immer eine Herausforderung darstellt, blieb am Ende mit einer Weite von 5,94 m dennoch der 7. Platz. Der Sieg ging in 6,54 m an Favoritin Maryse Luzolo (Königsteiner Leichtathletikverein) vor Caroline Klein (TSV Bayer Leverkusen) mit 6,39 m und Jovanna Klaczynski vom BV Teutonia Lanstrop mit 6,38 m.