Siebzehn Mitglieder konnte Abteilungsleiter Walter Huber zur diesjährigen Jahreshauptversammlung begrüßen. Aktuell hat die LA-Abteilung derzeit 215 Mitglieder.

Walter fasste in seinem Bericht die Ereignisse des Jahres 2015 kurz zusammen. Danach konnte die Leichtathletikabteilung sehenswerte sportliche Erfolge auf Bezirks- und sogar
auf Landesebene verzeichnen. Dank der ausgezeichneten Kinder- und Jugendarbeit ist die Leichtathletikabteilung des TSV Zirndorf wieder zu einer beachtenswerten Größe im
regionalen Sportgeschehen geworden. Walter Huber bedankt sich dafür bei allen Übungsleitern und sonstigen Helfern und verweist auf die detaillierte Berichterstattung in der
Homepage der Abteilung. Erfreuliches gab es auch über die Situation bei den Sponsoren der Abteilung zu berichten
Auch hier geht es aufwärts.

Der Stab von Kinder- und Jugendtrainern hat sich durch die Ablegung des C-Trainerscheines von Christine Maisch und ihrer Tochter, Katrin Maurer, quantitativ und qualitativ
noch einmal verbessert. Der Kassier der LA, Erich Engelhardt, wies in seinem Kassenbericht auf die gute Kassenlage hin und berichtet detailliert über die wichtigsten Einnahmen und Ausgaben des
Jahres 2015.

Der Bericht der Revisoren wurde von Rudi Ullrich vorgetragen und bescheinigt der Versammlung eine gut geordnete Kassenführung.

Der Jugendleiter der Abteilung, Marcus Grun, stellte in seinem Bericht über die Jugendarbeit heraus, dass der TSV Zirndorf mittlerweile in den Bestenlisten sehr häufig vertreten
ist. Ebenso hebt sich die Präsenz von Athletinnen und Athleten des TSV bei den Sportwettkämpfen in der Region deutlich von anderen Vereinen ab, so ist der TSV Zirndorf in der Regel der Verein, der nach LAC Quelle Fürth die zweitmeisten Teilnehmer stellt.
Auch er verweist auf die Berichterstattung in der Homepage.

Nachdem es zu den vorgetragenen Berichten keine Wortmeldungen gab, wurde auf Antrag von Rudi Ullrich über die Entlastung des Kassiers abgestimmt. Die Entlastung
erfolgte einstimmig, bei Enthaltung des Betroffenen, dem Kassier Erich Engelhardt.

Beim Punkt „Verschiedenes“ gab es eine lebhafte Aussprache über die künftige Form der Weihnachtsfeier. Sollte sie wieder geteilt werden, d.h. sollten Senioren und Jugendliche
wieder getrennt feiern? Auch ohne Abstimmung war eine Tendenz zu einer weiteren gemeinsamen Feier auszumachen. Dabei soll versucht werden, die allgemein beanstandete Akustik in der Halle durch technische Maßnahmen zu verbessern.

Mit einem Dank an alle Anwesenden konnte Walter Huber die Versammlung schließen.